Anzahl | Stückpreis |
---|---|
Bis 509 |
1,04 €*
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Bis 5009 |
1,00 €*
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Ab 5010 |
0,97 €*
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Produktnummer:
62120019
Produktinformationen "Abies nordmanniana JIFFY® 18-30 cm 3 jährig - Ø 42- Nordmann-Tanne"
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Herkunft: Jiffy ist ein Kultursystem, das aus Kanada stammt und für die Anzucht von Jungpflanzen konzipiert wurde. Der Ballen besteht aus Torf, der im pH-Wert so eingestellt ist, wie es die Nordmann-Tannen benötigen. Ein Netz, das für die Wurzeln durchlässig ist, hält den Torf zusammen. Die Samen werden in eine kleine Vertiefung des Jiffies gelegt, der in trockenem Zustand einer flachen Scheibe ähnelt. Erst wenn der Torf mit Wasser in Berührung kommt, quillt er zum fertigen Jiffytopf auf und der Samen keimt. Nach ca. 14 Tagen fangen die Wurzeln an durch das Netz zu wachsen. Die Spitzen, die aus dem Netz wachsen, vertrocknen zwar, regen aber dadurch das Wurzelwachstum im Inneren des Jiffies an. Neue Feinwurzeln erscheinen. Dieser Vorgang wiederholt sich und wird Luftbeschneidung (Air-Pruning) genannt. Die so sehr symmetrisch gewachsenen Wurzeln sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kultur. Nach ca. 3 Wochen beginnt man vorsichtig zu düngen. Die Pflanzen stehen bis zur Auspflanzung in speziellen Luftkisten, die die Jiffies auf Abstand halten. So kommt es überhaupt erst zur Luftbeschneidung der Wurzeln. Darüber hinaus haben die Pflanzen auf diese Weise den richtigen Abstand zueinander, so dass sie sich optimal entwickeln können. Etwa ein Jahr verbleiben die Pflanzen im Gewächshaus, ehe sie im Mai/ Juni für die restliche Kulturzeit nach draußen gebracht werden und dort abhärten können. Dann werden sie ab August (abhängig von der Witterung) an ihren endgültigen Platz im Weihnachtsbaumbetrieb gepflanzt. Die Augustpflanzung hat den Vorteil, dass durch die hohe Aktivität der Wurzeln in dieser Zeit die Pflanzen ohne Probleme anwachsen. Aber auch bei einer zeitigen Frühjahrspflanzung sind die Pflanzen durch das schnelle Anwachsen weniger durch Trockenheit gefährdet. Gepflanzt werden kann entweder maschinell oder mit einem speziell entwickelten Pflanzrohr.
Herkunft: Jiffy ist ein Kultursystem, das aus Kanada stammt und für die Anzucht von Jungpflanzen konzipiert wurde. Der Ballen besteht aus Torf, der im pH-Wert so eingestellt ist, wie es die Nordmann-Tannen benötigen. Ein Netz, das für die Wurzeln durchlässig ist, hält den Torf zusammen. Die Samen werden in eine kleine Vertiefung des Jiffies gelegt, der in trockenem Zustand einer flachen Scheibe ähnelt. Erst wenn der Torf mit Wasser in Berührung kommt, quillt er zum fertigen Jiffytopf auf und der Samen keimt. Nach ca. 14 Tagen fangen die Wurzeln an durch das Netz zu wachsen. Die Spitzen, die aus dem Netz wachsen, vertrocknen zwar, regen aber dadurch das Wurzelwachstum im Inneren des Jiffies an. Neue Feinwurzeln erscheinen. Dieser Vorgang wiederholt sich und wird Luftbeschneidung (Air-Pruning) genannt. Die so sehr symmetrisch gewachsenen Wurzeln sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kultur. Nach ca. 3 Wochen beginnt man vorsichtig zu düngen. Die Pflanzen stehen bis zur Auspflanzung in speziellen Luftkisten, die die Jiffies auf Abstand halten. So kommt es überhaupt erst zur Luftbeschneidung der Wurzeln. Darüber hinaus haben die Pflanzen auf diese Weise den richtigen Abstand zueinander, so dass sie sich optimal entwickeln können. Etwa ein Jahr verbleiben die Pflanzen im Gewächshaus, ehe sie im Mai/ Juni für die restliche Kulturzeit nach draußen gebracht werden und dort abhärten können. Dann werden sie ab August (abhängig von der Witterung) an ihren endgültigen Platz im Weihnachtsbaumbetrieb gepflanzt. Die Augustpflanzung hat den Vorteil, dass durch die hohe Aktivität der Wurzeln in dieser Zeit die Pflanzen ohne Probleme anwachsen. Aber auch bei einer zeitigen Frühjahrspflanzung sind die Pflanzen durch das schnelle Anwachsen weniger durch Trockenheit gefährdet. Gepflanzt werden kann entweder maschinell oder mit einem speziell entwickelten Pflanzrohr.
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