Gerne erstellen wir Ihnen ein frachtoptimiertes Angebot auf Anfrage.
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Gerne erstellen wir Ihnen ein frachtoptimiertes Angebot auf Anfrage.Herkunft: Jiffy ist ein Kultursystem, das aus Kanada stammt und für die Anzucht von Jungpflanzen konzipiert wurde. Der Ballen besteht aus Torf, der im pH-Wert so eingestellt ist, wie es die Nordmann-Tannen benötigen. Ein Netz, das für die Wurzeln durchlässig ist, hält den Torf zusammen. Die Samen werden in eine kleine Vertiefung des Jiffies gelegt, der in trockenem Zustand einer flachen Scheibe ähnelt. Erst wenn der Torf mit Wasser in Berührung kommt, quillt er zum fertigen Jiffytopf auf und der Samen keimt. Nach ca. 14 Tagen fangen die Wurzeln an durch das Netz zu wachsen. Die Spitzen, die aus dem Netz wachsen, vertrocknen zwar, regen aber dadurch das Wurzelwachstum im Inneren des Jiffies an. Neue Feinwurzeln erscheinen. Dieser Vorgang wiederholt sich und wird Luftbeschneidung (Air-Pruning) genannt. Die so sehr symmetrisch gewachsenen Wurzeln sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kultur. Nach ca. 3 Wochen beginnt man vorsichtig zu düngen. Die Pflanzen stehen bis zur Auspflanzung in speziellen Luftkisten, die die Jiffies auf Abstand halten. So kommt es überhaupt erst zur Luftbeschneidung der Wurzeln. Darüber hinaus haben die Pflanzen auf diese Weise den richtigen Abstand zueinander, so dass sie sich optimal entwickeln können. Etwa ein Jahr verbleiben die Pflanzen im Gewächshaus, ehe sie im Mai/ Juni für die restliche Kulturzeit nach draußen gebracht werden und dort abhärten können. Dann werden sie ab August (abhängig von der Witterung) an ihren endgültigen Platz im Weihnachtsbaumbetrieb gepflanzt. Die Augustpflanzung hat den Vorteil, dass durch die hohe Aktivität der Wurzeln in dieser Zeit die Pflanzen ohne Probleme anwachsen. Aber auch bei einer zeitigen Frühjahrspflanzung sind die Pflanzen durch das schnelle Anwachsen weniger durch Trockenheit gefährdet. Gepflanzt werden kann entweder maschinell oder mit einem speziell entwickelten Pflanzrohr.
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Biologische Wasser- und Nähstoffspeicher für Pflanzen – bis zu 4 Wochen nicht gießen!Das PLANTSITTER®-Granulat funktioniert wie ein Schwamm, der Wasser und Nährstoffe aufsaugt und sie in Trockenperioden an die Pflanzenwurzeln abgibt. Sie sparen bis zu 60% Wasser und eine Menge Gießaufwand. Trockenperioden bis zu 4 Wochen können mit dem PLANTSITTER®-Granulat überbrückt werden. Es behält seine Speicherfähigkeit bis zu 5 Jahre lang bei, was es ermöglicht, mehrere Trockenperioden zu überbrücken. Zuverlässig und langanhaltend können Sie Ihre Pflanzen vor Trockenstress und Staunässe bewahren.Anwendung in der ForstwirtschaftOption 1: Anrühren des Granulats mit WasserMischen Sie 5% PLANTSITTER®-Granulat mit 95% Wasser. Tauchen Sie die Pflanzenwurzeln in die Mischung, sodass sie gut benetzt sind. Setzen Sie die Pflanze mit den behandelten Wurzeln in den vorbereiteten Erdboden. Die Wurzeln können das gespeicherte Wasser direkt ab dem ersten Tag aufnehmen. Diese Option wird bei der Neupflanzung von Pflanzen präferiert, da sie am wenigsten Granulat verbraucht und das Granulat bereits direkt an der Pflanzenwurzel verfügbar ist.Option 2: Direkte Anwendung im PflanzlochGraben Sie ein Pflanzloch in der gewünschten Größe für Ihre Pflanze. Schütten Sie eine ausreichende Menge PLANTSITTER®-Granulat in das Pflanzloch und platzieren Sie die Pflanzenwurzel direkt auf das Granulat. und versiegeln Sie dann mit Erde.Option 3: Anrühren des Granulats mit Wasser und Einfüllen in das PflanzlochMischen Sie 5% PLANTSITTER®-Granulat mit 95% Wasser. Gießen Sie das Gemisch in das vorbereitete Pflanzloch. Je nach Pflanzenart kann die benötigte Menge variieren. Setzen Sie die Pflanze in das Pflanzloch mit dem Gemisch und versiegeln Sie dann mit Erde. Anwendung in der LandwirtschaftAuch hier sind alle drei Optionen von oben möglich + die Ausbringung während der Bodenumkehr. Hinzu kommt bei der Landwirtschaft das Thema Düngung. Hier unsere Empfehlung: Verteilen Sie das PLANTSITTER®-Granulat gleichmäßig auf der Bodenoberfläche und arbeiten Sie es in den Boden ein, indem Sie diesen umkehren. Düngen Sie im Zusammenhang mit der Pflanzung mit 30% der saisonal benötigten Düngemittelmenge. Durch die Speicherfähigkeit des Granulats und die nun größeren Gießintervalle wird der Dünger nicht mehr so schnell ausgewaschen und steht den Pflanzen länger zur Verfügung.
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